Jeder kann die Fotografie erlernen! Wenn er denn bereit ist, den ersten Schritt zu gehen und sich immer wieder die Zeit nimmt.
So könnten deine ersten Schritte in der Fotografie aussehen:
1. Schritt Lerne deine Kamera kennen
Egal welches Modell, egal welcher Hersteller oder wie alt dein Gerät ist. Deine Kamera ist dein Werkzeug, mit dem du wunderschöne Familienbilder festhalten kannst. Denk immer dran: Der Fotograf macht das Bild. Nicht die Kamera. Das beste Equipment bringt dir nichts, wenn du nicht weißt, dein Werkzeug einzusetzen.
Stell dir selbst die Fragen: „Kenne ich alle Knöpfe und ihre Funktionen? Weiß ich was für ein Modell und welchen Sensor ich vor mir liegen habe?
Tipp: Kameras kannst du gut gebraucht kaufen oder bei Plattformen wie Grover vorab testen!
2. Schritt Mache dich mit dem Handwerk vertraut
Mit der Fotografie können wir Momente einfangen. Mittlerweile erlaubt der Automatikmodus und die Technik, dass man einfach darauf los knipsen kann. Doch umso besser du das Handwerk verstehst, desto mehr Gestaltungsfreiheiten hast du und kannst deine Bilder nach DEINEN Vorstellungen einfangen und nicht wie deine Kamera den Moment sieht. Fotografie ist etwas sehr Persönliches. Du möchtest mit deinen Bildern DEINE GESCHICHTE erzählen und deinen Touch geben? Dann wird es höchste Zeit, mit den Fotografie Basics anzufangen.
Frage dich selbst: “Weiß ich, was die Blende, ISO und Verschlusszeit bewirken und diese einzustellen?”
Schritt 3 Komm ins Machen
Fotografieren lernen ist ein Prozess. Schritt für Schritt verbessert man sich. Emotionen und Erfahrungen werden immer wieder deinen Stil ändern. Fotografieren lernen ist wie eine Reise. Es fängt mit kleinen Schritten an.
Stell dir die Fragen: “Wann könnte ich die Kamera einfach mit in einem Alltag einbinden? Wann könnte ich in der Woche mir Zeit nehmen, um mein Wissen im Bereich der Fotografie zu vertiefen?”
Die schönsten Momente liegen oft vor uns, ohne dass wir diese sehen!
Wir finden: Für schöne Aufnahmen musst du nicht um die halbe Welt fliegen. Oft liegen sie genau vor unserer Nase. Also nimm deine Kamera mal mit in den Garten, wenn die Kinder Steine untersuchen, mit zum Spaziergang, wenn die Kinder mal wieder sehr langsam sind oder bei Haushaltsaufgaben.
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Du bist dran: Was hat dich bis jetzt angehalten, mit der Fotografie zu starten? Was sind deine größten Hindernisse bis jetzt gewesen?
Lass uns gerne mal austauschen!